Warum macht Bier auf Wein einen Kater Wein auf Bier aber nicht?
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Der Kater fällt geringer aus, wenn du bei einer Getränkesorte mit möglichst hochwertigem Alkohol bleibst, also mit wenig Histaminen und Fuselölen! Bier auf Wein oder Wein auf Bier ist dabei völlig egal und auch wissenschaftlich nicht haltbar. Durcheinandersaufen hat folgende Auswirkungen: Dein GeschMehr Lesen
Dein Geschmack gewöhnt sich an die gerade konsumierte Sorte, die dadurch weniger reizvoll (für die Geschmacksknospen) ist. Indem du die Sorte wechselst, bspw. zum Bier einen Schnaps oder Cocktail trinkst, gibst du deinen Geschmacksnerven einen neuen Kick („lecker“) und säufst wieder zügiger. So folgt der übelst vorstellbare Kater (mit Karussellfahren am Abend und Kotzen) einer möglichst bunten Mischung aus billigen Alkoholika (Fuselöle, Histamine), kohlensäurehaltigen Getränken, Likören, Bieren, Weinen, Cocktails, Schnäpsen!
Früher (Mittelalter) soff der Mob Bier (was im Gegensatz zu Wasser keimfrei war!) und der Adel Wein.
Wer Wein auf Bier soff, hatte also einen sozialen Aufstieg geschafft!
Wer vom Weinsaufen zum Biersaufen kam, hatte einen sozialen Abstieg hinter sich!
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